Pressemitteilung in Sachen Bürgerbegehren zum Heidekreis-Klinikum (HKK)

Unser Ziel ist ein modernes Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft und in zentraler geografischer Lage zum Wohle aller Bürger unseres schönen Heidekreises. Die wichtigsten Punkte für einen Krankenhaus-Neubau sind die Reduzierung der erheblichen Defizite, insbesondere jedoch die schnelle Erreichbarkeit für alle Bürger unseres Heidekreises. Diese Ziele sind langfristig nur zu erreichen, wenn es die Akzeptanz aller Bürger im Heidekreis findet.

 

Es ist nicht akzeptabel, dass viele Bürger aus den Städten und Gemeinden des Nordkreises hier einfach „abgehängt“ werden. Als Standort kann daher nur eine zentrale geografische Lage in Frage kommen. Somit muss der Standort nach unserer Überzeugung Dorfmark sein. Dies ist der Mittelpunkt des Kreises und für die meisten Bürger innerhalb der vorgegebenen 30 Minuten zu erreichen.

Grundlage für kluge, richtige und zukunftsweisende Entscheidungen sind immer vollständige Informationen. Ein Entscheidungsprozess sollte auf dieser Basis, unter objektiver Abwägung aller Aspekte, getroffen werden. Zudem ist eine für alle Bürger transparente Kommunikation wichtig. Genau an dieser notwendigen Transparenz und Kommunikation hat es -mal wieder- gefehlt. Auch den Umgang mit dem Bürgerbegehren halten wir für inakzeptabel und der Sache nicht dienlich. Ebenso inakzeptabel ist die einseitige Finanzierung der Werbekampagne gegen das Bürgerbegehren aus HKK-Mitteln und somit aus Steuergeldern aller Bürger des Heidekreises. Die hierfür verantwortlichen Personen haben der Demokratie einen „Bärendienst“ erwiesen und sorgen für nachvollziehbare „Politikverdrossenheit“.

Wir haben uns in dieser Sache bereits mehrfach klar und deutlich geäußert und bleiben inhaltlich voll bei unserer Meinung. Die BürgerUnion sagt daher: "Ja" zum Bürgerbegehren, für ein Heidekreisklinikum in der Mitte des Heidekreises!

 

Soltau, 07.04.2021
Thorsten Schröder - Vorsitzender der BürgerUnion

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